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COOKIE-POLITIK

  1. allgemein

Die folgenden Informationen dienen dazu, dem Nutzer nähere Einzelheiten über die Platzierung, Verwendung und Verwaltung von Cookies auf der Website https://anwaltskanzlei-somesan.ro/ mitzuteilen.

Cookies werden für die folgenden Zwecke verwendet:

– Betrieb der Website,

– um das Verhalten der Besucher der Website zu analysieren,

– für Werbung.

Diese Politik wird ergänzt durch die Politik von https://anwaltskanzlei-somesan.ro/ zum Schutz personenbezogener Daten im Allgemeinen, die Sie auf der entsprechenden Seite finden, sowie durch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Website, die Sie auf der entsprechenden Seite finden und die wir Ihnen ans Herz legen zu lesen.

Der ordnungsgemäße Schutz personenbezogener Daten ist ein wichtiges Ziel für https://anwaltskanzlei-somesan.ro/. Wir möchten unsere Vorgehensweise gegenüber https://anwaltskanzlei-somesan.ro/ so klar und transparent wie möglich darstellen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an contact@anwaltskanzlei-somesan.ro. Wir bieten auch nützliche Erklärungen zu diesem Thema.

Ein HTTP-Cookie oder Cookie ist ein spezieller, oft verschlüsselter Text, der von einem Server an einen Webbrowser gesendet und von diesem bei jedem Zugriff auf den Server (unverändert) zurückgesendet wird. Cookies werden sowohl zur Authentifizierung als auch zur Verfolgung des Nutzerverhaltens verwendet; typische Anwendungen sind die Speicherung von Nutzerpräferenzen und die Implementierung des “Warenkorb”-Systems.

Der Begriff “Cookie” stammt aus dem Englischen (biscuit, Aussprache: /ˈkuˌki/) und ist in der Informatik von dem Begriff “magic cookie” abgeleitet, der in der IT häufig verwendet wird. Im Allgemeinen wird das Wort “Cookie” mit dieser Bedeutung auch in anderen Sprachen verwendet; nur in der französischsprachigen Fachsprache hat man versucht, es mit dem Begriff témoin (“Zeuge”) zu übersetzen.

Cookies sind besorgniserregend, weil sie das Sammeln von Informationen über das Verhalten der Nutzer ermöglichen (im Prinzip, welche Webseiten sie wann besuchen). Ihre Verwendung (und die gesammelten Informationen) unterliegt daher in einigen Ländern, einschließlich der USA und der EU, gesetzlichen Beschränkungen. Cookies wurden auch dafür kritisiert, dass sie bei der Identifizierung von Nutzern nicht immer genau sind und dass sie die Möglichkeit von Cyberangriffen bergen.

Es gibt auch eine Reihe von Missverständnissen über Cookies, die meist auf dem (falschen) Eindruck beruhen, dass sie immer ausführbaren Code enthalten; in Wirklichkeit sind sie nur Text und können keine Aktionen ausführen. Sie sind weder Spyware noch Computerviren, obwohl einige Antiviren- und Anti-Spyware-Programme sie erkennen können.

Bei den meisten modernen Browsern kann der Benutzer entscheiden, ob er Cookies akzeptieren will oder nicht. Websites, die Cookies ablehnen, verfügen jedoch nicht über bestimmte Funktionen. So können Sie beispielsweise in einem virtuellen Geschäft den Einkaufskorb nicht benutzen, wenn dieser mit Hilfe von Cookies eingerichtet wurde.

Quelle: Wikipedia

2.Zweck

Cookies werden von Webservern verwendet, um zwischen Nutzern zu unterscheiden und auf ihre Handlungen innerhalb einer aus mehreren separaten Transaktionen bestehenden Sitzung zu reagieren. Sie wurden erfunden, um einen virtuellen Einkaufswagen zu implementieren: Normalerweise meldet sich der Benutzer zuerst an, surft dann auf der Website, fügt nach Belieben Artikel hinzu oder entfernt sie aus dem Warenkorb, zeigt dann den Inhalt des Warenkorbs an, fragt nach der endgültigen Preisberechnung, entscheidet sich für eine Bestellung (oder gibt auf) und meldet sich schließlich ab.

Die Benutzerauthentifizierung gegenüber dem Server ist eine weitere Anwendung von Cookies; mit Cookies merkt sich der Server, dass der Benutzer eingeloggt ist, und erlaubt den Eingeloggten, bestimmte Aktionen auszuführen.

Einige Websites verwenden Cookies auch, um den Benutzern die Möglichkeit zu geben, die Anzeige von Webseiten je nach ihren persönlichen Vorlieben zu ändern, die ebenfalls zwischen den Sitzungen beibehalten werden. Sowohl die Funktionalität als auch die grafische Darstellung von Seiten können auf diese Weise geändert und beibehalten werden. Bei Wikipedia zum Beispiel können registrierte Nutzer das Layout der Seiten ändern, und bei Google können auch nicht registrierte Nutzer beispielsweise wählen, wie viele Ergebnisse auf einer Seite angezeigt werden sollen.

Cookies werden auch verwendet, um die Aktivitäten eines Nutzers auf einer Website oder sogar über mehrere Websites hinweg zu verfolgen, wenn es sich um Cookies von Drittanbietern oder so genannte “Web Bugs” handelt. Die Nachverfolgung innerhalb einer Website dient dem Zweck, Nutzungsstatistiken zu erstellen. Vor allem Werbetreibende verfolgen die Nutzeraktivitäten über mehrere Websites hinweg, um mehr über die Interessen ihrer Nutzer zu erfahren, und können dann entscheiden, welche Werbung sie einem bestimmten Nutzer zu einem bestimmten Zeitpunkt schicken wollen.

Quelle: Wikipedia

3.Herstellung

Cookies enthalten in der Regel Daten, die für den Benutzer oder seinen Browser bedeutungslos sind, aber vom Server interpretiert werden können. Der Browser empfängt sie und sendet sie unverändert an den Server zurück, wodurch ein “Gedächtnis” vergangener Ereignisse in die HTTP-Anfrage eingeführt wird, die selbst zeitlos ist (mit anderen Worten, jede Anfrage ist im Grunde ein isoliertes Ereignis, das in keinem Zusammenhang mit anderen vergangenen oder zukünftigen HTTP-Anfragen an denselben Server steht). Durch die Rückgabe eines Cookies an einen Server kann der Server jedoch die aktuelle Anfrage mit früheren Anfragen (bei denen derselbe Server das Cookie gesendet hat) verknüpfen und so eine so genannte Sitzung bilden. Abgesehen von Servern können Cookies auch von Webanwendungen erstellt werden, die auf dem Server laufen, über HTTP mit den Clients kommunizieren und in Programmiersprachen wie Java und C# oder in Skripten geschrieben sind, die auf dem Server laufen.

In der ausführlichen Beschreibung des Mechanismus[1][2] wird vorgeschlagen, dass Browser mindestens 300 Cookies mit einer Größe von je 4 kb und mindestens 20 pro Server oder Internet-Domäne speichern können sollten.

Bei der Erstellung des Cookies kann auch das Löschdatum angegeben werden; andernfalls wird es beim Schließen des Browsers gelöscht, es handelt sich also um ein “Sitzungs”-Cookie. Ein Online-Shop möchte möglicherweise den Inhalt des Warenkorbs zwischen den Sitzungen aufbewahren, damit der Benutzer beim nächsten Besuch des Shops nicht erneut nach allen Produkten suchen muss. In diesem Fall legt der Server des Shops ein Cookie mit einer etwas längeren Löschfrist an. Nur Cookies, die eine explizit angegebene lange Löschzeit haben, “überleben” zwischen den Sitzungen, in diesem Fall können sie als “persistent” bezeichnet werden.

Quelle: Wikipedia

  1. die Browser-Konfiguration

Die meisten modernen Browser unterstützen Cookies; sie lassen dem Benutzer jedoch die Wahl, ob er Cookies verwenden möchte oder nicht. Die am häufigsten verwendeten Varianten sind:[7] (1) es werden keine Cookies verwendet, (2) der Browser fragt den Benutzer für jedes Cookie um Erlaubnis, oder (3) alle Cookies werden akzeptiert.

Je nach Browser kann es möglich sein, genauer festzulegen, welche Cookies akzeptiert werden sollen. In der Regel hat der Benutzer folgende Möglichkeiten: Cookies für bestimmte Domänen ablehnen; Cookies von Drittanbietern ablehnen (siehe unten); Cookies akzeptieren, aber beim Schließen des Browsers löschen; einem Server erlauben, Cookies für eine andere Domäne zu erstellen. Bei den meisten Browsern, die Javascript unterstützen, können Sie aktive Cookies für eine bestimmte Seite anzeigen, indem Sie javascript:alert(“Cookies: “+document.cookie) in das URL-Eingabefeld schreiben. Darüber hinaus erlauben einige Browser dem Benutzer, gespeicherte Cookies einzeln einzusehen und zu löschen.

Der P3P-Standard erlaubt es Servern, anzugeben, welche Art von Informationen sie sammeln und zu welchem Zweck, einschließlich der mit Cookies gesammelten Informationen. So kann ein Browser entscheiden, ob er Cookies annimmt oder nicht, oder er kann dem Benutzer die erklärten Absichten des Servers anzeigen, und der Server wird entscheiden, ob er Cookies annimmt oder ablehnt.

5 Anonymität und “Drittanbieter”-Cookies

Cookies haben ganz erhebliche Auswirkungen auf die Anonymität und die Sicherheit der persönlichen Daten der Nutzer von Webseiten. Obwohl Cookies nur an den Server gesendet werden, der sie erstellt hat oder an einen Server, der sich in derselben Internet-Domäne befindet, kann eine Seite Bilder (oder andere Elemente) enthalten, die auf mehreren Servern in verschiedenen Domänen gehostet werden. Cookies, die von diesen sekundären Servern erstellt werden (an den Server, auf dem die Seite selbst gehostet wird), werden als “Drittanbieter-Cookies” bezeichnet.

Werbeunternehmen verwenden solche Cookies, um Nutzer zu verfolgen, die Seiten besuchen, auf denen Bilder oder so genannte “Web-Bugs” (normalerweise unsichtbare – transparente – Ein-Pixel-Bilder, deren einzige Funktion darin besteht, eine Cookie-Übertragung auszulösen) vorhanden sind. Auf diese Weise kennt das Unternehmen das Verhalten der Nutzer und kann auf bestimmten Seiten relevante Werbung (nahe an den Anliegen und Interessen der Nutzer) schalten.

Die Möglichkeit, eine Annäherung an das Nutzerverhalten zu erzeugen, wurde von einigen als Bedrohung der Anonymität angesehen, insbesondere wenn dies durch die Verfolgung von Aktionen über mehrere Internet-Domains hinweg unter Verwendung von “Drittanbieter”-Cookies geschieht. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Cookies in einigen Ländern gesetzlich geregelt.

Eine Richtlinie der Europäischen Union aus dem Jahr 2002 über die Sicherheit personenbezogener Daten im Internet enthält Vorschriften über die Verwendung von Cookies. Unter anderem ist in Artikel 5 Absatz 3 festgelegt, dass die Speicherung von Daten (z. B. Cookies) auf dem Computer eines Benutzers nur dann zulässig ist, wenn 1) der Benutzer darüber informiert wird, wie die Daten verwendet werden, und 2) er die Möglichkeit hat, die Daten abzulehnen. Im selben Artikel wird jedoch erwähnt, dass die Speicherung von Daten, die aus technischen Gründen erforderlich sind, von dieser Regel ausgenommen ist. Diese Richtlinie hätte bereits im Oktober 2003 umgesetzt werden müssen, aber in einem Bericht vom Dezember 2004 [10] heißt es (auf Seite 38), dass diese Bestimmung in der Praxis nicht umgesetzt wurde und dass einige Mitgliedstaaten sie noch nicht einmal übernommen haben (Slowakei, Lettland, Griechenland, Belgien und Luxemburg). Im selben Bericht wird eine seriöse Analyse der Situation in den Mitgliedstaaten (der Europäischen Union) vorgeschlagen.

6.Browser-Einstellungen

Wie bereits erwähnt, können Sie Ihren Browser so einstellen, dass er keine Cookies annimmt, oder Sie können Ihren Browser so einstellen, dass er Cookies von einer bestimmten Website annimmt. Wenn Sie aber zum Beispiel nicht mit Cookies angemeldet sind, können Sie keine Kommentare schreiben und veröffentlichen.

Alle modernen Browser bieten die Möglichkeit, die Cookie-Einstellungen zu ändern. Diese Einstellungen befinden sich in der Regel in den erweiterten Einstellungen Ihres Internetbrowsers.

Um diese Einstellungen zu verstehen, können die folgenden Links nützlich sein, andernfalls können Sie die “Hilfe”-Option Ihres Browsers für weitere Details verwenden.

– Cookie-Einstellungen in Chrome

– Cookie-Einstellungen im Internet Explorer

– Cookie-Einstellungen in Firefox

– Cookie-Einstellungen in Safari

  1. nützliche Links

Wenn Sie mehr über Cookies und deren Verwendung erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die folgenden Links:

– Microsoft Leitfaden zu Cookies,

– Alles über Cookies,

– Youronlinechoices.com. (für Cookies – von Dritten)

Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz können Sie auch die folgenden Links besuchen:

– Iabeurope.eu, (allgemeine Informationen zum Online-Datenschutz)

– Dreptonline.ro, (allgemeiner Online-Datenschutz – und andere rechtliche Fragen)

– youronlinechoices.com,

 

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